Patric und Nadja Vogel schreiben in Braunwald eine märchenhafte Schweizer Hotelgeschichte

Patric und Nadja Vogel schreiben in Braunwald eine märchenhafte Schweizer Hotelgeschichte

Vor dreizehn Jahren übernahmen Patric und Nadja Vogel das «Märchenhotel Braunwald» von Patrics erfolgreichen Eltern. Sie legten gleich noch einen Zacken zu und schufen erst recht ein faszinierendes Paradies für Familien und Kinder. Selbstverständlich ist das nicht, denn die beiden kamen erst auf Umwegen zur Hotellerie.



Vor etwas mehr als einem halben Jahrhundert stand das Hotel Bellevue in Braunwald vor dem Ruin. Niemand wollte sich an dem heruntergekommenen Gebäude, das reihenweise Besitzer und Direktoren verschlissen hatte, die Finger verbrennen. Dann stieg Fridolin Vogel, Besitzer des Hotels Glarnerhof in Glarus, ein. Drei Jahre später übergab es das Hotel seinem Sohn Martin und dessen Frau Lydia.

Und die schafften es tatsächlich: Mit unglaublicher Willenskraft und Ideenreichtum machten sie aus dem todge­weihten Haus eines der schönsten und ­besten Familien- und Kinderhotels im Land. Der Gewinn des – mittlerweile leider abgeschafften – Tourismuspreises «Mile­stone» in der Kategorie «Klein und kreativ» im Jahr 2006 war einer der grössten von vielen Höhepunkten für Martin und Lydia Vogel und ihre aussergewöhnliche Arbeit.

Auf Umwegen zur Hotellerie
Lange war es gar nicht so sicher, wie es mit dem «Märchenhotel» weitergehen sollte, wenn Lydia und Martin Vogel in die Jahre kämen. Sohn Patric wuchs zusammen mit seinem Bruder Marc zwar in der im Hotel integrierten Familienwohnung auf, entschied sich aber für den kaufmännischen Weg und hatte lange Zeit keinen direkten Bezug zur Hotellerie. Nach einer Banklehre mit Berufsmatura bei der Glarner Kantonalbank arbeitete er während drei Jahren bei der Credit Suisse in Zürich im Private Banking. Es folgten drei weitere Ausbildungsjahre an der Zürcher Fachhochschule in Winterthur mit dem Studium in Betriebsökonomie. Dass er sich danach erst recht auf Banken und Finanzen konzentrierte, liegt auf der Hand. 



Begeistert von Daniela und Philippe Frutiger
Seine erste Stelle nach der Fachhoch­schule trat er bei der Schweizerischen Gesellschaft für Hotelkredit (SGH) an, was er als «spannende Kombination zwischen der Banken- und der Hotelleriebranche» empfand. Mit grossem Inte­resse und zu­­nehmender Begeisterung ­verfolgte er da­mals die tollen Erfolge von ­Philippe und Daniela Frutiger, die den neu eröffneten «Lenkerhof» in Lenk gross in Fahrt brachten. Als die Frutigers im Herbst 2006 vom Berner Oberland ins «Giardino» nach Ascona gingen, hatte er einen grossen Wunsch: «Ich wollte zu diesem Team ge­­hören.»

Nach dem «Giardino» ins «Montana»
Und es klappte. Ab Januar 2007 arbeitete Patric Vogel erst als Direktionsassistent, dann als Leiter Marketing und Sales im «Giardino». Zwei Jahre später wechselte er für weitere zwei Jahre als Leiter Marketing und Sales ins «Montana» nach Luzern zu einer andern herausragenden Persönlichkeit: Fritz Erni schrieb dort gerade eine grandiose Erfolgsgeschichte und mischte mit seinen genialen Ideen die ganze Branche auf. «Im Tessin und in Luzern konnte ich unheimlich viel ler­nen», sagt Patric Vogel, der während der beiden Engagements auch noch das Nachdiplomstudium Hotelmanagement, das frühere Unternehmerseminar, abschlies­sen konnte.

Nadja spielte als Kind «Hotel»
«Leider stamme ich nicht aus einer Hoteliersfamilie», sagt Nadja Vogel, «doch als Kind habe ich immer ‹Hotel› gespielt.» Das imaginäre Hotel hiess «Hotel Herz». Zusammen mit ihrer Cousine kochte Nadja nach eigenen Rezepten. «Meine beiden Brüder durften die neu kreierten Gerichte dann geniessen.» Nach der Matura hatte sie sich zwar für die Hotelfachschule interessiert, doch ihr war auch klar, dass sie während der Ausbildung arbeiten musste, um sich das Studium finanzieren zu können. Sie entschied sich für das Volkswirtschaftsstudium an der Uni Bern mit Ver­tiefung Tourismus bei Professor Hansruedi Müller.

Schon während des Studiums hatte sie einen Job im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) und durfte mit Professor Peter Keller während sieben Jahren die Tourismuspolitik mitgestalten. Dann wurde sie bei Schweiz Tourismus Assistentin des damaligen CEO Jürg Schmid und «konnte miterleben, wie Tourismusmar­keting gemacht wird». Es folgten zwei Allrounder-Praktika im «Hof Weissbad» und im «Valbella Inn».



Es funkte beim «Milestone»
Zwei sehr interessante junge Leute also mit unterschiedlicher beruflicher Laufbahn. Wie kam es, dass sie heute gemeinsam eines der besten Familien- und Kinderhotels im deutschsprachigen Raum führen? Kennengelernt hatten sie sich in Bern, als Patric noch bei der SGH, Nadja im Seco war. Dann, im November 2006, als Patrics Eltern mit dem «Milestone» geehrt wurden, funkte es erstmals richtig. «Mein Vater hat einen Stein von Bern nach Hause gebracht und ich eine Perle, meine künftige Frau», erinnert sich Patric gern an jenen Tag. Wenig später arbeitete er im «Giardino», Nadja verbrachte jedes Wochenende im Tessin und durfte auch oft ins romantische Luxushotel mit dem Seerosenteich. Bis heute fahren sie mindestens einmal im Jahr dorthin und erinnern sich an ihre junge Liebe.

Wie letztlich der Entscheid gefallen ist, das «Märchenhotel» zu übernehmen, diese Ge­­schichte erzählen sie etwas unterschiedlich. Patric sagt, für ihn sei das lange nicht so klar gewesen. Nadja anderseits sah es glasklar, als Patric sie zum ersten Mal nach Braunwald mitnahm: «Wenn du diesen Mann möchtest, dann geht das nur mit dem Hotel.» Zur dieser felsenfesten Überzeugung kam sie, «weil Patrics Be­­geisterung für das Hotel spür- und sicht-bar war und unweigerlich ansteckend wirkte».

Die Freude der Eltern
Für Patrics Eltern war immer klar, dass eine erfolgreiche Übernahme und Zukunft des Hotels nur möglich war, wenn die Frau des Sohnes mitmachen würde. Entsprechend gross war ihre Freude und Zuversicht, als Patric ihnen eröffnete, Nadja würde mit ihm den «Versuch Märchenhotel» wagen. Während der ersten Jahre wurden die beiden vor allem von Vater Martin stark unterstützt. Er hielt die Stellung während ihrer Abwesenheit und sprach bei strategischen und umbautechnischen Entscheiden ein wichtiges Wort mit. Nach fünfunddreissig Jahren «Märchenhotel» geniessen die Eltern heute den wohlverdienten Ruhestand und sind nicht mehr ins Unternehmen involviert.

«Entscheide, die die Zukunft derart beeinflussen, sind immer schwierig», antwortet Patric Vogel, wenn er darauf angesprochen wird, dass das Leben in einem 250-Seelen-Bergdorf auch einiges an Einschränkungen erfordert. «Aber wir haben auch die grosse Chance gesehen, die sich uns bot.» Die Junghoteliers wussten, dass sie einen fi­­nan­ziell gesunden und sehr gut posi­tionierten Vier-Sterne-Superior-Betrieb übernehmen durften.

Konzentration aufs Wichtige
Dass Braunwald keine einfache Desti­na­tion ist, kein St. Moritz oder Ascona, wussten sie auch. Aber weil das nun mal so ist, konzentrierten sie sich vom ersten Tag an auf ihren Einflussbereich – das Hotel. Ihren freien Tag verbringen sie jeweils in Rapperswil, wo Nadja aufgewachsen ist und wo ihre Eltern leben. So lernen auch die beiden Mädchen, die elfjährige Mona und die drei Jahre jüngere Luana, das urbanere Leben ein bisschen kennen. Die ­beiden Mädchen nehmen am Hotelalltag übrigens begeistert teil. Das ältere hat am Abend auch schon das legendäre Märchen erzählt, als die Eltern oder die Kinderverzauberinnen verhindert wa­­ren. Die täglichen Märchenerzählungen gibt es seit 1977, als Martin Vogel ein un­­erträglich schreiendes Kind mit einem Märchen glücklich machte.



Das Privileg der Selbstständigkeit
Als grossartiges Privileg empfinden Patric und Nadja Vogel damals wie heute, dass sie keinen Verwaltungsrat oder Geldgeber um dessen Meinung oder Erlaubnis fragen müssen. «Wenn wir heute Lust haben, ei­­nen sprechenden Sirupbrunnen zu installieren oder fliegende Tische planen, dann müssen wir nirgendwo vorstellig werden, sondern entscheiden selbst, einfach und effizient.» Diese Freiheit ermöglicht es ih­­nen, die verrücktesten Ideen umzusetzen. Und das tun sie mit durchschlagendem Erfolg. Der Besuch im «Märchenhotel» gleicht einer ebenso spannenden wie verblüffenden Entdeckungsreise, gespickt von allen möglichen Überraschungen, Verrücktheiten und tollen Geschichten.

Einzigartiges Kinderparadies
Da gibt es eine Hüpfburg, Rutschbahnen, Kletterzimmer, ein Erlebnisbad mit Tarzan-Parcours, einen Kleintierzoo, eine Go-Kart-Rennstrecke, einen Grand-Prix-Parcours mit Mini-Teslas, eine 15 Meter hohe Kletterwand, Lamaspaziergang, Bauernhofbesuche, einen Märchenweg, einen Spiel­­platz mit Bagger und Kran, eine Kin­dererlebniswelt, eine eigene Eisbahn, ein Wellnessparadies auf 600 m² mit einem Erlebnisbad für die ganze Familie und vieles mehr. «Weil die Unterteilung zwischen werterhaltenden und wertvermehrenden Investitionen stark von der Unternehmung und seiner Finanzierung abhängt, sind Vergleiche schwierig», sagt Patric Vogel. «Kumuliert haben wir seit der Hotelübernahme vor dreizehn Jahren aber rund 18 bis 26 Millionen Franken ins Hotel investiert.»

So ist es ihnen gelungen, ihr Haus noch ­klarer als Familienhotel zu positionieren. Zudem wurde die Sommersaison auf An­­fang April bis Anfang November verlängert und ist damit vergleichbar mit den Sai­son­betreiben im Tessin. Dazu kommt in Braunwald eine kurze Wintersaison von drei Monaten, die gehalten werden konnte. In total zehn Monaten Öffnungszeit er­­reicht das «Märchenhotel» eine durchschnitt­liche Auslastung von gegen 80 Prozent. Ein sensationeller Wert!

Die ideale Ergänzung
Und noch etwas ist anders geworden: Als Nadja und Patric Vogel das Hotel übernahmen, starteten sie mit achtundzwanzig Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Heute sind es sechzig, alle ausgestattet mit einem Jahresvertrag. Und diese sind glücklich und stolz, im «Märchenhotel» zu arbeiten, wie wir in einer anonymen kleinen Umfrage erfahren. Das besagt so ziemlich alles über den Führungsstil von Patric und Nadja Vogel, über die Wertschätzung, die sie ihren Leuten entgegenbringen. Aber auch, weshalb es im «Märchenhotel» selten offenen Stellen gibt.

«Immer das Positive sehen und daran glauben, dass alles möglich ist», nennen sie als ihr Erfolgsgeheimnis. Dazu kommt, dass sie sich auf ideale Weise ergänzen. Nadja ist mehr die Analytikerin und Supporterin. Sie ist verantwortlich für das Mitarbeitermanagement und für die Bereiche Service, Housekeeping und Kinderbetreuung. Sie ist gewissermassen Gastgeberin für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Patric dagegen ist der Umsetzer und kümmert sich hauptsächlich oder etwa stärker um die Gäste. Er ist zuständig für die Bereiche Rezeption, Marketing, Küche und Unterhalt sowie für das gesamte Finanzwesen. Natürlich überlappen sich die Zuständigkeitsbereiche auch mal. «Wichtig ist, dass wir uns gegenseitig stützen und gefällte Ent­scheide gemeinsam umsetzen und tragen.» 



Die Rolle der Vorbilder
Eine aufschlussreiche Rolle spielen in der ganzen Erfolgsgeschichte wohl auch ihre Vorbilder. Nadja wurde insbesondere «von den starken Frauen in meinem familiären Umfeld, namentlich meinem Mami und den beiden Grossmüttern», geprägt. Es waren Frauen, die den damaligen gesellschaftlichen Normen zum Trotz den Alltag und das Leben eindrücklich meis­ter­ten. Beruflich haben Nadja Professor Peter Keller vom Seco und Jürg Schmid von Schweiz Tourismus dauerhaft beeindruckt. Noch heute ertappt sie sich in gewissen Situationen dabei, «dass ich mich frage, wie der eine oder andere reagiert hätte».

Patric nennt als ganz grosses Vorbild ­seinen Vater, «der zusammen mit meiner Mutter an einem schwierigen Standort und mit einem baufälligen Gebäude Un­­glaubliches erreicht hat». Seine Kreativität widerspiegle sich im Hotel bis heute, sagt er. Unvergesslich bleibt ihm natürlich auch Fritz Erni «mit seinen ständigen in­­novativen Ideen und seiner unbändigen Lebensfreude».

Was wäre Braunwald ...
Was Patric und Nadja Vogel als Nachfolger ihrer auch schon bewundernswerten Eltern in Braunwald erschafft haben, ist märchenhaft. Manchmal bleibt ihnen selbst fast nur das Staunen. In der Ge­­meinde Glarus Süd, zu der Braunwald gehört, ist die Wertschöpfung durch den Tourismus im Vergleich zu Graubünden oder dem Wallis klein. Lange wurde das «Märchenhotel» von den Behörden auch kaum als wichtiger Arbeitgeber mit wirtschaftlicher Bedeutung wahrgenommen. Das hat sich in den vergangenen Jahren gründlich geändert. Und es wurde auch Zeit. Braunwald ohne sein mittlerweile weit über die Landesgrenzen hinaus be­­kanntes, märchenhaftes Hotel, ohne die Leidenschaft, die Kreativität und den unbeugsamen Optimismus von Patric und Nadja Vogel ist schlicht nicht vorstellbar.


Bewegte und wundersame Geschichte
1907 Der Linthaler Textilindustrielle Bébie ­engagiert den weltberühmten Hotelpionier Josef Durrer, der die Braunwaldbahn und gleichzeitig das imposante «Grand Hotel», das heutige «Märchenhotel», erbaut. Dieses hat 1907 schon einen eigenen Tennisplatz und einen Lift.

1918 Nach dem Ersten Weltkrieg bleiben die ­osteuropäischen Gäste weg, Schweizer ver­bringen keine Ferien dieser Art. Durrer druckt englische Prospekte, tauft den Prunkbau um ­in «Hotel Braunwald» und erfreut sich mehrheitlich englischer Gäste. 

1931 Die Wintersaison wird eingeführt. 

1945 Nach dem Zweiten Weltkrieg kommen die ersten Touristen wieder. Der Name des Hotels wird auf «Bellevue» geändert.

1972 Nach mehreren Direktoren- und Besitzerwechseln steht das «Bellevue» vor dem Ruin. ­Niemand mag in das baufällige Gebäude inves­tieren, bis Fridolin Vogel, Besitzer des Hotels «Glarnerhof» in Glarus, einsteigt.

1975 Fridolin Vogel übergibt das «Bellevue» ­seinem Sohn Martin und dessen Frau Lydia.

1977 Im Speisesaal schreit ein Mädchen un­­erträglich laut. Der junge Hotelier Martin Vogel ­verspricht dem Kind, ihm ein Märchen zu erzählen, wenn es schön brav sei. Bei den täglichen Märchenerzählungen ist es bis heute geblieben.

2011 Martin und Lydia Vogel haben aus dem «Märchenhotel» eines der besten Familien- und Kinderhotels der Schweiz gemacht und werden dafür mit dem Tourismuspreis «Milestone» ­aus­gezeichnet (2006). Nach fünfunddreissig aufopferungsvollen Jahren treten sie in den hochverdienten Ruhestand.

Seit 2011: Mit Patric und Nadja Vogel übernimmt die dritte Generation das heutige «Märchenhotel Braunwald» und schreibt die märchenhafte Erfolgsstory auf glanzvolle Weise weiter.


«Es war ein Privileg, mit Nadja zusammenzuarbeiten»
Jürg Schmid über Nadja Vogel, die von 2008 bis 2010 seine Direktionsassistentin bei Schweiz Tourismus war: «Wenn Herzlichkeit und Kompetenz zusammenfinden, dann entsteht Grosses. Nadjas Engagement, ihr Einfühlungsvermögen und ihr Fokus sind schlicht herausragend. Sie ist nie aufdringlich, stellt sich nicht in den Vordergrund, hört aktiv und interessiert zu und meistert so wirklich jede Situation souverän. Genau so wirkt sie nun in Braunwald. Auch wenn hundert Kinder johlend durchs Haus ziehen, behält sie einen kühlen Kopf und erfüllt den Gästen fast jeden Wunsch mit einem charmanten Lächeln. Das Märchen­hotel und seine Gastgeberin – lieber Patric, erlaube mir, hier Nadja offensiv in den Vordergrund zu stellen – sind ein Spitzenduo der Schweizer Hotellerie und verdienen das Prädikat herausragend. Es war ein Privileg, mit Nadja zusammenzuarbeiten.»


«Patric ist ein Teamplayer mit einem grossen Herzen»
Fritz Erni über Patric Vogel, der von 2009 bis 2011 im Luzerner «Art Deco Hotel Montana» sein Marketing- und Sales-Leiter sowie Mitglied der Geschäftsleitung war: «Patric ist für mich ein charismatischer Visionär mit einer unerschöpflichen Quelle an Innovationsgeist und Kreativität. Er ist ein Teamplayer mit einem grossen Herzen für Menschen, gepaart mit einer gesunden Portion Schalk und Humor. Sein positives Denken, seine Kommunikationsfähig­keiten und seine lösungsorientierte Herangehensweise zeichneten ihn aus. So erinnere ich mich gerne an sein tolles Projekt im ‹Montana›, das 100-Jahr-Hoteljubiläum mit Langzeitwirkung. Als Mitglied der Geschäftsleitung überzeugte er durch exzellente Führungsqualitäten und war bei allen sehr beliebt. Es ist eine grosse Freude zu sehen, wie erfolgreich Patric zusammen mit Nadja das ‹Märchenhotel› führen. Die beiden sind ein wahrer Gewinn für die Branche!»


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