Ja und wie! Denn Hotel- und Gastronomie-Textilien aus der Schweiz – Made in Burgdorf – sind modern, nachhaltig und schnell verfügbar! Zudem werden Farben als gestalterische Elemente in einem Restaurant oder Hotelzimmer mittels Textilien oft unterschätzt.
Es ist manchmal im Vergleich zu aufwändigen Umbauten oder teuren Möbeln, um einiges günstiger, mit Textilien neue Akzente zu setzen. Idealerweise wird auch bei einem neuen Gastronomiekonzept oder bei der Gestaltung eines Hotels resp. einer Residenz die «Kraft der Farben» von Beginn an miteinbezogen. Die textilen Möglichkeiten sind unbegrenzt – sei es mittels Tisch- oder Bettwäsche resp. Dekorelementen wie Zierkissen oder auch Plaids.
Das Wohlbefinden der Gäste erfolgt auch über gestalterische Elemente. So erzeugen Textilien attraktive Farbtupfer, die wiederum für Atmosphäre und Ambiente sorgen. Die mittels Farben und Formen erreichten Akzente sind mit dem visuellen Erscheinungsbild des gesamten Raumes abzustimmen. Der grosse Vorteil sind die gestalterischen Möglichkeiten und das optimale Kosten-Nutzen-Verhältnis resp. der nachhaltige Wirkungseffekt. Die Gäste nehmen meist textile Gestaltungselemente sofort wahr und es entstehen echte «Touchpoints». Diese schaffen über die Haptik und optische Effekte taktile und visuelle Erlebnisse. Dabei spielt die Qualität der Textilien eine wichtige Rolle: Servietten aus Papier oder 100 % Polyester resp. Gewebe mit einem hohen Anteil dieser Kunstfaser werden als unangenehm empfunden. Natürliche Materialien wie Baumwolle oder Leinen sorgen hingegen für einen hochwertigen «Look & Feel».
Ein wichtiger Aspekt bei Veränderungen oder der Gestaltung von Räumen ist die zeitliche Planung: Mit Textilien, die bei Schwob ab Lager verfügbar sind, können auch kurzfristig Akzente gesetzt werden.
Dazu stehen diverse Varianten an Farbtönen zur Verfügung und sie zeichnen sich durch ein Zusammenspiel feiner Nuancen aus. Die Wirkung von hochwertiger Tischwäsche in Kombination mit schöner Innenarchitektur und passenden Proportionen, Oberflächen sowie Lichtinszenierung sind unschlagbar.
Aus der Forschung ist bekannt, dass unterschiedliche Farbwirkungen das menschliche Unterbewusstsein beeinflussen. So kann auch die Kombination der Geschirrfarbe mit der entsprechenden Tischwäsche oder mit der Tischfarbe sogar einen Einfluss auf den Appetit haben. Warme, dezente Farben sollen dabei den Appetit fördern, während kühlere Töne eher hemmend wirken. Warum ist Schwob der richtige Partner für diese Themen?
Dazu beginnen wir ganz am Anfang: 1872 war der Ausgangspunkt von Schwob in Bern – der Beginn einer langen und erfolgreichen Textilgeschichte. Der Fokus lag damals auf der Aussteuer: zum Beispiel Leintücher mit eingestickten Monogrammen oder Bettgarnituren. Die Mitgift, die eine Braut in die Ehe mitbrachte. Heute ist die Schwob AG eine dynamische Unternehmung, die sich von einem reinen Textilhersteller und Schweizer Manufaktur zu einem führenden Komplettanbieter für die Hotellerie und Gastronomie entwickelt hat. Das Geschäft mit Privatkunden wie vor 153 Jahren haben wir zugunsten der Professionalität im Dienstleistungsbereich und dem klaren Fokus auf B2B-Kunden sowie ihren Bedürfnissen schon lange aufgege-ben. Die Möglichkeiten bei der Textilauswahl sind bei Schwob riesig und der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Der Kunde erreicht sein Ziel in puncto Farbe, Design, Haptik und Spezialkonfektion meist schneller als erwartet. Um auf kurzfristige Anfragen von Kunden optimal vorbereitet zu sein, hat Schwob ein Sortiment an schönen Farben und Texturen am Lager. Erfolgreiche Hotels positionieren sich heute auch mit dem Einsatz von Textilien, um das Wohlfühlerlebnis der Gäste nachhaltig zu gestalten. Schwob kann somit Textilanfragen innerhalb von wenigen Wochen erfüllen – 100 % Swiss Made, in gewohnt langlebiger Qualität und industriell resp. hygienisch waschbar.
Schwob betreibt nebst der Textilproduktion zudem eigene Wäschereien in der ganzen Schweiz – sogar mit einem Standort im Tessin. Unterstützt wird der schweizweite Service durch 30 Partnerwäschereien. Dies erleichtert dem Kunden den Aufwand: Ein Ansprechpartner für alles, was sich um die Wäsche dreht, und der ganze Service aus einer Hand.
Was hat es mit Nachhaltigkeit auf sich? Diese beginnt bei Schwob beim Menschen resp. bei den Mitarbeitenden. Beim Produkt selbst achtet Schwob auf Langlebigkeit. Alte Textilien werden am Ende der Laufzeit rezykliert oder zukünftig mit einem innovativen Ansatz zu Frottierwäsche weiterverarbeitet. Alle Schwob-Betriebe werden mit Strom aus Wasserkraft und teilweise sogar Fotovoltaik versorgt. Zudem wird die Green Laundry AG in Weggis, die seit 2019 zur Schwob-Gruppe gehört, mit einer Schnitzelfeuerung und Holz aus der Region betrieben (CO₂-neutral). Passend zu unserer gelebten Firmen- und Nachhaltigkeits-DNA beziehen wir sogar das Waschmittel für unsere Wäschereien aus Schweizer Produktion.
Alles begann 1872 mit nachhaltigen Textilien und die Schwob-Geschichte bietet weiter viel Stoff für spannende Themen, die die Hotelgäste der Zukunft zunehmend interessieren.
Schwob AG
Leinenweberei & Textilpflege
Kirchbergstrasse 19
3401 Burgdorf
+41 34 428 11 11
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schwob.swiss