«The Dolder Grand» feiert seinen 125. Geburtstag. Und das in einer atemberaubenden Verfassung. Dank Urs E. Schwarzenbach ist der Märchenpalast am Zürichberg heute ein City Resort von absoluter Weltklasse. Der Eigentümer und Investor hat aber nicht bloss ein geniales Händchen, wenn es um Finanzgeschäfte geht, er glänzt auch in der Auswahl von Führungspersonen. Sein General Manager Markus Granelli ist ein weiterer Volltreffer – ein wahrer Glücksfall für die Hotelikone.
Karl Wild
Wenn wir um die Jahrhundertwende das ehrwürdige Grand Hotel Dolder besuchten, kamen stets Fragen auf, ein wenig Rat- und Hilflosigkeit auch. Bei genauerem Hinsehen entdeckte man an der Hausfassade nämlich ganz feine Risse, die offenbar immer wieder überstrichen wurden. Die Zimmer wirkten zwar sauber und gepflegt, aber irgendwie von vorgestern. Im Restaurant «Rotonde», das noch immer Kultstatus genoss, waren Stühle und Tische altbacken, das Geschirr bleich, die Toiletten beelendend. Henry Hunold, einer der grossen Schweizer Hoteliers alter Schule, tat sein Bestes, um dem Hotel den letzten Rest von Glanz zu erhalten. Gegen den Zahn der Zeit kam aber auch er nicht an. «Leise rieselt der Kalk», urteilten wir damals in der «Bilanz» über das «Dolder».
Vier Jahre Um- und Neubau
Und dann kam, gewissermassen aus dem Nichts, Urs E. Schwarzenbach (siehe Seite 32). Der unverhofft aufgetauchte Retter übernahm von der Familie Schweizer-Wehrli die Aktienmehrheit und liess das Hotel 2004 schliessen. Sein Freund, der britische Stararchitekt Norman Foster, renovierte das historische Hauptgebäude wunderschön und verpasste dem Komplex zwei imposante neue Flügel. Vier Jahre später wurde das Grand Hotel Dolder als «The Dolder Grand» mit einer grandiosen Feier wieder eröffnet. Es war eine Fete der Superlative.
Als ersten General Manager setzte Schwarzenbach Thomas Schmid ein. Er war aus dem Aroser «Tschuggen» gekommen, begleitete die ganze Bauphase und führte das Hotel während der ersten vier Jahre souverän in die neue Ära. Sein Nachfolger wurde Mark Jacob, der «The Dolder Grand» acht Jahre lang geschickt weiterentwickelte. Jacob war für das Hotel genauso ein Glücksfall, wie er es seit dem vergangenen September für das «Les Trois Rois» in Basel ist.
Schlüsselerlebnis im «Peninsula» Hongkong
Weil Schwarzenbach – zumindest, was sein Hotel angeht – auf Kontinuität setzt, ernannte er vor vier Jahren Jacobs Stellvertreter Markus Granelli zum neuen General Manager. Und längst steht fest: Auch mit Granelli landete der Besitzer einen Volltreffer. Der Zürcher mit unverkennbaren schwedischen Wurzeln («Immer, wenn ich ABBA höre ...») besuchte nach Schulen in Zürich und Davos die Hotelfachschule Lausanne. Seine Liebe zur Hotellerie aber entdeckte er schon viel früher.
Als Zehnjähriger hatte er «das grosse Glück», im «Peninsula» in Hongkong zu übernachten und war zutiefst beeindruckt. Er erinnert sich genau daran, dass es im Badezimmer ein Telefon gab, «was damals noch ein absolutes Highlight war». Dass er dann beim Room Service auch noch etwas bestellen konnte, «fühlte sich an wie ein wahr gewordener Traum». Dieser Aufenthalt sei ein Schlüsselerlebnis gewesen, sagt Granelli. «Er hat den Funken in mir gezündet und die Faszination für die Hotellerie geweckt.»
In Singapur auch privates Glück
Im Restaurant des «Radisson Blu» in Brüssel absolvierte er nach der Hotelfachschule sein Küchenpraktikum, unterstützte danach im «The Berkeley» in London die Eventabteilung und ging dann nach Singapur. Vier Jahre war er im «Raffles», zwei Jahre im «Four Seasons», erst als Restaurant Manager, schliesslich als Operations Manager. Der Aufenthalt in Singapur hat ihm auch privat Glück gebracht: «Ich habe dort meine wunderbare Frau Angela kennengelernt.» Die drei gemeinsamen Söhne Lucas, Nicolas und Jonas sind 16-, 15- und achtjährig.
Die Auslandsaufenthalte haben ihm den Horizont erweitert und das interkulturelle Verständnis geschärft, ist Granelli überzeugt. «Man sieht, wie unterschiedlich Menschen in den verschiedenen Regionen der Welt reisen, welche Erwartungen sie in allen Bereichen haben und wie sie reagieren.» Das erfordere ein schnelles Anpassungsvermögen und Flexibilität. «Man lernt, mit ungewohnten Situationen effizient und kreativ umzugehen.»
Der Vater als grosses Vorbild
Viele inspirierende Führungspersönlichkeiten habe er auf seinem beruflichen Weg kennengelernt und ihnen eine Menge abgeschaut, sagt Granelli. Sein grösstes Vorbild, seine grösste Inspiration aber bleibt sein Vater, der bis zu seiner Pensionierung vor fünfzehn Jahren auf einer schwedischen Bank gearbeitet hat. «Er hat mir nicht nur vorgelebt, wie man Beruf und Familie in Einklang bringt, sondern auch, was wirkliche Wertschätzung bedeutet.» Er sei jedem Menschen auf Augenhöhe und mit Respekt begegnet, den Fokus habe er immer auf Understatement, nie auf Selbstdarstellung gelegt. «Das hat mich tief beeinflusst und geprägt.» Ein Glücksfall und Vorbild in mancher Hinsicht sei auch Managing Director André Meier, mit dem er in der Geschäftsleitung der Dolder Hotel AG eng zusammenarbeitet.
Auch Freude und Spass
Mittlerweile ist Markus Granelli seit fünfzehn Jahren im «The Dolder Grand». Zuerst als Director of Food & Beverage, dann zusätzlich als Resident Manager und jetzt als General Manager und Chef von 355 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Sein Führungsstil basiert auf Vertrauen, Respekt und Hilfsbereitschaft. «Es ist mir wichtig, dass wir stets auf Augenhöhe kommunizieren und dass alle die Möglichkeit haben, sich aktiv einzubringen.» Ein besonderes Anliegen ist ihm, dass Freude und Spass, aber auch Humor nicht zu kurz kommen. «Ich bin überzeugt, dass sich diese Werte hervorragend mit dem Auftritt als Luxushotel der Extraklasse vereinbaren lassen.»
Vieles ist neu geworden
Vieles ist neu geworden, seit Granelli vor fünfzehn Jahren gekommen ist. Seine Vorgänger Thomas Schmid und Mark Jacob haben ihm ein hervorragendes Produkt übergeben, das er mit Freude und Leidenschaft weiterentwickelt hat. Besonderer Wert wurde darauf gelegt, das Hotel als Food-Destination zu positionieren. Und das ist hervorragend gelungen – von der Eröffnung des Gartenrestaurants blooms über saisonal wechselnde Pop-up-Konzepte bis zur kürzlich fertiggestellten Canvas-Bar. Sogar die neu gestaltete Kantine für die Mitarbeiter ist eine Wucht.
Heiko Nieder, «ein Riesengewinn»
Dass «The Dolder Grand» auch kulinarisch eine tolle Erfolgsgeschichte schreibt, liegt hauptsächlich an Culinary Director Heiko Nieder, einem Mann der ersten Stunde nach der Wiedereröffnung. Im berühmten «The Restaurant», das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet ist, kocht er seit Jahren auf Drei-Sterne-Niveau. Und seine Kreativität und seine Innovationsfreude ziehen sich durch alle vier Restaurants und die Pop-ups. «Es ist ein Riesengewinn, eine derart loyale, kreative und motivierte Persönlichkeit mit einem aussergewöhnlichen Können und höchsten Qualitätsansprüchen im Team zu haben», weiss Granelli. Wer schon in Heiko Nieders «The Restaurant» diniert hat, kennt noch ein paar weitere Vorzüge des bescheidenen Starkochs: Seine ansteckende Lebensfreude zum Beispiel. Oder sein Charisma.
Bedürfnisse haben sich geändert
Der grösste Teil der Gäste im «The Dolder Grand» stammt aus der Schweiz, knapp dahinter kommen die Deutschen und die Amerikaner. Es folgen der Mittlere Osten sowie weitere europäische Nationen, und auch die Nachfrage aus Asien steigt. Rund 70 Prozent sind Freizeitgäste, 30 Prozent Businessgäste. Anspruchsvoller als vor fünfzehn Jahren seien die Gäste auch auf dem Niveau eines «Dolder» nicht geworden, aber ihre Bedürfnisse hätten sich geändert, sagt Granelli. Individueller Service sei wichtiger denn je, und gerade das mache die Arbeit spannend.
Es gehe darum, jedem Gast das massgeschneiderte Erlebnis zu bieten. «Jeden Wunsch, jede Laune sehen wir als Herausforderung, die wir mit einem Lächeln annehmen.» Natürlich gebe es auch schwierige Gäste, aber vom richtigen Umgang mit diesen profitiere man am meisten. Grenzen gebe es natürlich schon, sagt Granelli. Wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter respektlos behandelt werde, mische er sich ein. Und bei sexuel-ler Belästigung, Rassismus oder Diskriminierung kennt er Nulltoleranz. «Dass wir dann Leute aus dem Hotel weisen müssen, kommt immer wieder mal vor.»
Manchmal wird’s auch lustig
Nicht selten wird es aber auch lustig. Manchmal werden Geburtstage schon auf unglaublich verrückte Weise gefeiert, mit Tauben oder Pferden zum Beispiel. Oder ein Gast wünscht, dass auf seinem Balkon ein englischer Rasen für sein Hündchen verlegt wird, weil sich das Tierchen nur dann richtig heimisch fühlt. «Wir lassen keinen Wunsch unerfüllt», sagt Granelli. Wenn Superstar Rihanna nach einem Konzert um Mitternacht plötzlich noch Lust auf eine Runde Schlittschuhlaufen hat, werden auf der Dolder-Kunsteisbahn halt die Flutlichter eingeschaltet. «Und wenn sich Justin Bieber in unserer Canvas Bar & Lounge kurz entschlossen ans Klavier setzt und ein kleines Privatkonzert gibt, bleibt das allen in bester Erinnerung.»
Wenn mal alles schiefläuft …
Weniger lustig ist’s dann, wenn wirklich alles schiefläuft. Einmal wurde ein Gast am Flughafen mit dem Minibus abgeholt, bestellt hatte er aber eine Limousine. Auf dem Kuchen stand nicht «I love you Baby», sondern «Happy Birthday Baby». Für den Helikoptertrip auf die Rigi wurden nicht die bestellten veganen Sandwiches eingepackt, sondern Roastbeefbrote. Das war zu viel für den Gast, der an eine versteckte Kamera glaubte. Granelli musste sich aufrichtig entschuldigen. «Aber in solchen Situationen kann man eine Beziehung aufbauen, der Gast ist seither Stammgast im Hotel.»
Eldorado für Kunstliebhaber
«The Dolder Grand» ist heute nicht bloss das schönste und beste City Resort Europas, es ist auch ein Eldorado für Kunstliebhaber. Sie werden vom Hotel fast magisch angezogen, denn im öffentlichen Bereich des Palastes hängen über hundert Werke der wohl bekanntesten Künstler der Moderne, alle aus der privaten Sammlung von Urs Schwarzenbach. Einige Werke sind mit QR-Codes versehen, die dem Besucher tolle Infos über den Künstler und sein Werk vermitteln. Und, ach ja, dann war da noch ein Techtelmechtel des «Dolder»-Besitzers mit den Steuerbehörden. Die von den Medien genüsslich aufgebauschte Angelegenheit ist längst erledigt. Die im Hotel kurzzeitig abgehängten Kunstwerke sind längst wieder an ihrem Platz.
Attraktive Jubiläumsevents
Seinen 125. Geburtstag feiert «The Dolder Grand» mit einer Reihe von attraktiven Jubiläumsevents. Eine der genialsten Ideen: Zwei Monate lang fahren in London zweihundert Busse mit dem Branding «The Dolder Grand» durch die Stadt. London ist die Wahlheimat von Guy Schwarzenbach, dem Präsidenten des «Dolder»-Verwaltungsrates und Sohn des Besitzers. Abschliessender Höhepunkt der Jubiläumsveranstaltungen ist ein grosses Feier im prächtigen Ballsaal des Hotels im Kreis von Familien und Freunden des Hauses.
Der Zeitpunkt für die Festivitäten könnte nicht besser sein. «The Dolder Grand» erreichte 2023 ein Rekordergebnis und war oft restlos ausgebucht. Im laufenden Jahr war das noch häufiger der Fall. Es herrscht Lebensfreude im Hotel, manchmal vibriert es gar. Das Vorjahresresultat wird heuer voraussichtlich übertroffen, und die (gewaltigen) Investitionen sollten erneut vollumfänglich aus eigenen Mitteln finanziert werden können.
Perfektes Teamwork
Es sind grandiose Erfolge, hinter denen ein hoch motiviertes Team steht, das in Sachen Gastfreundschaft, Servicequalität und Professionalität in sämtlichen Bereichen absolute Weltklasse ist. Hinter dem Erfolg steht aber vor allem auch Markus Granelli, der sich längst einen Platz im engsten Kreis der Schweizer Spitzenhoteliers gesichert hat. Noch nie in 125 Jahren stand «The Dolder Grand» vor einer derart verheissungsvollen Zukunft.
125 Jahre – eine bewegte Geschichte
Dem Zürcher Unternehmer Heinrich Hürlimann (1841–1910) schwebt beim Blick auf die Alpen und die Stadt vor, am Adlisberg eine neue Form von Erholung und Freizeitgestaltung entstehen zu lassen. Er beauftragt den Schweizer Architekten Jacques Gros (1858–1922) damit, diese Vision mit dem Bau des «Dolder Grand Hotel & Curhaus» umzusetzen. Am 10. Mai 1899 wird das Hotel eröffnet, ausgestattet mit 220 Betten, Lese- und Billardzimmer, Café-Restaurant, gedeckten Veranden, Terrassen, zwei Liften und Telefon bietet es für die damalige Zeit einen eher zurückhaltenden Luxus. Eine Übernachtung im Doppelzimmer kostet in der Hauptsaison zwischen 12 und 20 Franken.
Ab 1915 Ganzjahresbetrieb
Um die ausländischen Gäste zu beherbergen, die nach dem Ersten Weltkrieg dauerhaft in Zürich weilen wollen, stellt das Hotel ab 1915 vom Saisonbetrieb auf den ganzjährigen Betrieb um. Bis 1924 erhalten alle Gästeunterkünfte fliessend Wasser oder Privatbäder, ein Personaltrakt kommt dazu, und der seeseitige Haupteingang weicht der «Rotonde», einem halbrunden Restaurant mit grandiosem Blick auf den See und das Bergpanorama, das Kultstatus erreicht.
Golfen, Schwimmen, Eislaufen
Zu den Meilensteinen gehört die Errichtung der Sportanlage Dolder Sports zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Der 1907 angelegte «Dolder»-Golfplatz am Südhang des Adlisbergs gehört neben Tennis zu den attraktiven Freizeitangeboten der gehobenen Hotellerie. 1931 folgt die «Dolder»-Kunsteisbahn. Sie ist zu dieser Zeit die grösste und modernste Eisbahn Europas und die erste in der Schweiz, die über die technische Infrastruktur zur maschinellen Gefrierung von Wasser verfügt. In unmittelbarer Nähe entsteht 1934 das «Dolder»-Wellenbad. Neben dem Sportangebot gibt es auch Unterhaltungsangebote wie Modeschauen, Tanzveranstaltungen und Meisterschaften von lokalen und nationalen Schwimmverbänden.
Schwierige Kriegszeiten
Die Kriegsjahre treffen das Grand Hotel schwer. 1940 logieren nur noch ein Dutzend Gäste im Hotel.
Aufschwung
Die Rückkehr der Gäste aus dem europäischen Ausland zu Beginn der Fünfzigerjahre läutet den Aufschwung ein. Die Sommermonate sind geprägt von einer regelmässigen Vollauslastung, und 1953 verkündet Hoteldirektor Krähenbühl stolz die höchsten Einnahmen und den höchsten Ertrag seit der Gründung des Hotels. Um den steigenden Bedarf an Konferenzmöglichkeiten zu decken, werden neue Räume geschaffen. Bis 1953 sind 100 der 150 Zimmer mit privaten Badezimmern ausgestattet. 1992 wird das eigene Parkhaus fertiggestellt.
Die goldenen Jahre
1964 eröffnet das Grand Hotel Dolder einen Neubau mit 60 exklusiven Zimmern. Besonders stolz ist man auf die prominenten Gäste, die im Hotel logieren. Die Kundschaft wird zunehmend globaler. Das Grand Hotel ist immer wieder Treffpunkt für die royale, politische und wirtschaftliche Prominenz und Schauplatz der Unterhaltungs- und Filmindustrie. Der Schah von Persien stattet dem «Dolder» 1975 einen Besuch ab. In den darauffolgenden Jahren besuchen Henry Kissinger, Nelson Mandela, internationale Filmstars und Künstler wie John Wayne, Richard Widmark, Heinz Rühmann, Sophia Loren, Curd Jürgens, Roger Moore und Artur Rubinstein das Grand Hotel. Auch Prinz Charles ist 1980 Gast am Adlisberg.
Wechselhafte Zeiten
Auf erfolgreiche Jahre folgen wechselhafte Zeiten. Gegen Ende der 90er-Jahre zeigt sich, dass umfangreiche Investitionen getätigt werden müssen. In den letzten Jahren vor der Schliessung tragen sich prominente Personen wie Nelson Mandela, Liz Taylor, Michael Jackson, Luciano Pavarotti, Prinz Philip und Michail Gorbatschow ins Gästebuch ein.
Retter Urs. E. Schwarzenbach
Zu Beginn der 90er-Jahre gerät das Grand Hotel Dolder mangels Geld für dringend notwendige Investitionen in ernsthafte Schwierigkeiten. Die Rettung kommt in der Person von Urs E. Schwarzenbach, der 2001 von der Familie Schweizer-Wehrli die Aktienmehrheit erwirbt und die Finanzierung sicherstellt. 2008 wird das Hotel als «The Dolder Grand» wiedereröffnet. Mit einem wunderbar restaurierten Altbau, zwei neuen Flügeln, 175 Zimmern und Suiten und einem 4000 Quadratmeter grossen Spa. 12 000 Besucher kommen an drei Tagen der offenen Tür und sind begeistert vom neuen «The Dolder Grand».