Es ist Sommer, es ist heiss, es prickelt herrlich und lässt die Geschmacksrezeptoren im Mund tanzen. Das «fellini Füfvor Rosé Tonic» begleitet den Einzug des Sommers mit sprudelnder Leichtigkeit und einem ganz neuen Geschmackserlebnis.
Bei strahlend blauem Himmel erfreuen sich die Hotelgäste nicht nur an der leichten Brise, sondern auch an der kühlen Erfrischung, die ihnen beschwingt serviert wird – an diesem Bild dürfte sich in den letzten 330 Jahren nicht viel geändert haben. Ausser in einem Punkt. Während in der Vergangenheit verwässerter Wein auf den Tisch kam, ist die Auswahl heute grösser, die Getränke in ihren Details durchdachter – und es ist schwieriger, eine wirkliche Überraschung ins Glas zu bringen.
Die Firma Schuler aus Seewen hat jedoch genau das getan. Mit drei Jahrhunderten Erfahrung gerüstet, war es das Ziel, «ein Getränk zu kreieren, das alte Weintradition, Innovation und Genuss vereint», erklärt CEO Markus Naewie. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: «fellini Füfvor Rosé Tonic» vereint 28 Prozent fellini Roséwein aus dem Veneto mit einem fein komponierten Tonic – auf Basis von Appenzell Mineral und einer raffiniert abgestimmten, selbstverständlich geheimen Schweizer Kräutermischung. Mit gerade einmal 3,3 Volumenprozent erfüllt das Sommergetränk nicht nur die Sinne mit süssen, sauren und bitteren Noten, sondern auch das Bedürfnis nach Getränken mit einem minimalen Alkoholanteil.
«Ein völlig neues Trinkgefühl», freut sich Naewie. Kein Wunder, das Innovations-Team von Schuler hat für dieses Projekt aus den Vollen geschöpft. «Wir haben aus sechs Ländern Getränke probiert, um uns für eine Neuheit zu inspirieren – leider hat das meiste nicht besonders geschmeckt», erklärt der Schuler-CEO. Ähnlich hart ging das Traditionsunternehmen mit den eigenen Kreationen ins Gericht. Insgesamt 63 Proben erarbeiteten sie gemeinsam mit dem Team der Goba Mineralquelle aus dem Appenzell, ehe das neue Wein-Kräuter-Tonic in seiner heutigen Form ins Glas sprudelte. Von Anfang an war ihnen wichtig, dass starke regionale Wurzeln und ein modernes Feeling das neue Getränk prägen sollen. Das ist gelungen.
Mit der Goba AG fand Schuler eine Partnerin, die nicht nur den Entwicklungsprozess verantwortete, sondern auch dieselben Werte lebt. Marianne Hutter, Leitung Innovation bei der Goba AG, betont: «Die Schuler 1694 AG und die Goba AG Mineralquelle und Manufaktur legen grossen Wert auf die Herstellung von einzigartigen Produkten, die sowohl einen regionalen Bezug haben als auch durch Innovation überzeugen. Damit wollen wir uns differenzieren und die Kunden immer wieder aufs Neue überraschen. Gleichzeitig liegt uns, wie auch der Schuler 1694 AG, viel daran, Genuss grosszuschreiben und im Einklang mit all unseren natürlichen Ressourcen zu arbeiten», so Hutter weiter.
Der Name «Füfvor» spielt mit dem Gefühl der frohen Erwartung. «Füfvor Geburtstagsgeschenke öffnen oder Füfvor in den Urlaub fahren», schmunzelt Naewie. Ein Gefühl in einen erfrischenden und eleganten Look gepackt, das spritzig über die Zunge tanzt – der Sommer in der Schweiz kann kommen.
Schuler 1694 AG
Franzosenstrasse 14
6423 Seewen-Schwyz
Telefon +41 41 819 33 33
Markus.naewie@schuler.ch
schuler.ch
Zurück zu den Wurzeln
Vor 330 Jahren nahm das Geschäft der Schuler 1694 AG ihren Anfang. Johann Jakob Castell brachte damals den ersten Wein über den Gotthard. Es begann ein reges Importgeschäft – italienischer Wein gegen Schweizer Käse. Schon immer arbeitete das Familienunternehmen, das heute in der elften Generation geführt wird, eng mit der Hotellerie und Gastronomie zusammen. Ein dreiköpfiges Team kümmert sich exklusiv um die Betreuung der B2B-Kundschaft. Im hauseigenen Schulungszentrum in Seewen werden Weinkurse angeboten und neu gibt es auch die Möglichkeit, mit Schuler einen eigenen Hauswein zu kreieren.
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