Warum sollte ein Patissier HUG-Tartelettes verwenden?

Warum sollte ein Patissier HUG-Tartelettes verwenden?

Im Gespräch mit Anna Hug, Mitglied der Geschäftsleitung HUG Backwaren AG




Vor mehr als 140 Jahren hat die Firmengeschichte von HUG in einer Bäckereiin Luzern begonnen. Den Grundstein zum Erfolg hat Josef Hug-Meyerim Jahr 1877 mit der Erfindung des Zwiebacks gelegt. Heute erzielt das Familienunternehmenmit rund 380 Mitarbeitenden an drei Standorten einenJahresumsatz um die 110 Mio. Franken (2020). Was ist das Erfolgsprinzip von HUG?Ein Gespräch mit Anna Hug.


Anna Hug, wenn Sie in wenigen Worten erklären müssten, was die
Firma HUG AG tut, wer ihre Kunden sind, warum es die HUG-Produkte
unbedingt braucht, was würden Sie sagen?
Wir backen seit über 140 Jahren feine Backwaren, sind ein typisch schweizerischer Betrieb und beliefern den Schweizer Detailhandel und die Gastronomie in der Schweiz und auch im Ausland. Wir betreiben zehn Produktionslinien, 50 Prozent unserer Produkte sind süss, 50 Prozent salzig.
Mit Zwieback hat bei HUG 1877 alles angefangen. Es gibt da so eine
Anekdote, wie HUG-Gründer Joseph Hug-Meyer den Zwieback
erfunden habe. Wie lautet diese Geschichte schon wieder?
Mein Ur-Ur-Grossvater habe einmal geschnittenes Brot versehentlich in den Ofen geschoben – und so wurde der Zwieback entdeckt

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